Esbeck - Schon 45 Minuten vor Beginn der Weihnachtsfeier im Esbecker Landhaus war der Saal überfüllt, man hatte nicht mit so viel Landfrauen aus Gronau und Umgebung gerechnet und freute sich über ca. 100 Besucher an diesem schönen Nachmittag mit stimmungsvoller Dekoration auf den Kaffeetischen. Die Vorsitzende Madeleine Drescher begrüßte die Frauen und trug eine kleine Geschichte vor. Vier Kerzen am Adventskranz unterhielten sich. Die Erste seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht“ und so verlöschte die Kerze bald. Die zweite Kerze flackerte und sagte “ich heiße Glauben: Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne“. Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze wurde davon auch gelöscht. Die dritte Kerze sagte „ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sehen nur sich selbst und nicht die anderen., die sie lieb haben sollen“. Nach einem letzten Aufflackern löschte auch dieses Licht aus. Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: Aber ihr soll doch brennen und nicht aus sein. Das Kind fing an zu weinen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort: Sie sagt : „Hab keine Angst. Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung“. Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von der Kerze und zündete die anderen drei Lichter wieder an. Mögen wir alle die Hoffnung der vierten Kerze in uns tragen und mit unseren guten Gedanken, den Frieden, den Glauben und die Liebe verbreiten, auf dass es in der Welt hell werde.
Nach einem gemeinsamen Lied ging es in Gruppen zum Torten und Kuchenbüffet. Der Kaffee wurde am Tisch serviert und inzwischen traf auch Heike Baake, die Referentin des Nachmittages, ein. Sie hatte eine Anzahl von Weihnachts-Überraschungen in ihren bunt verzierten Tüten für die Damen mitgebracht, um den Nachmittag unter dem Motto „Geschichten um Weihnachten“ zu gestalten. Dafür las sie dann 10 einfühlsame Geschichten von unterschiedlichen Erlebnissen am Weihnachtstag vor, die zum Nachdenken anregen sollten. Und Jedes Mal verteilte sie zusammen mit den Vorstandsdamen jeweils ein Symbol für die jeweilige Geschichte, die die Zuhörer als Erinnerung in einen kleinen durchsichtigen Beutel stecken konnten.
1. Geschichte:handelte von der „Vaterliebe“. Der Vater Johnny saß für 5 Jahre im Gefängnis und bereute alles. Er war so unglücklich, seinen 7jährigen Sohn Pascal nicht sehen zu können. Er wusste, dass sein Sohn den Vater braucht.
2. Geschichte: Sohn Sebastian (46 Jahre) war gerade in den Wolken unterwegs und wollte über die Schweiz nach New York und nach Tokio. Geld spielte bei ihm keine Rolle, er hatte 3 Häuser und viel Geld. Er hat seine Mutter Jahre lange Jahre nicht mehr besucht. Seine Sekretärin hat alle Briefe geschrieben, auch an die Mutter. Nun schreibt er im Flugzeug den ersten Brief an die Mutter „Das ist schwieriger als an die Geschäftsleute“, sagt er. Er ist gerade auf dem Flug von Amerika nach Europa, es zerreißt ihn. Was soll er schreiben? In der Schweiz besucht er ein neues Geschäft und dann geht es nach Tokio weiter. Er hat keine Zeit und hat in den Jahren auch nie Urlaub gemacht. Privatleben kennt er nicht mehr. Er trinkt ein Glas Wein und sinkt müde in den Sitz des Flugzeugs. Vor seinem Auge sieht er die Mutter im Garten, am Herd und mit dem Fahrrad, sie backt Kekse. Als er damals nach USA aufbrach, weinte seine Mutter. In Zürich angekommen sieht er 5 verpasste Anrufe und E-Mails, er geht ins Hotel und lässt seine Sekretärin überall anrufen. Am 24.12.ist er in Hannover bei der Mutter sein Kopf ist voll mit Arbeit in der Schweiz usw.. 3 Tage sind schon wieder vergangen. Er geht in seine Suite und will den Flug nach Tokio verschieben, um seine 75jährige Mutter zu Hause zu treffen. Sie ist nicht in der Wohnung. Er klingelt bei der Nachbarin. Diese ist überrascht. Seine Mutter ist bei der Bahnhofs-Mission, sagt sie, und hilft dort anderen Leuten in Not. Was weiß er überhaupt über sie? Ein Geruch von Zimt-Tanne-Kerzen steigt in seine Nase an den geschmückten Tischen. Mutter schenkt Tee ein. Designer-First-Class-Welt-. Mutter lächelt ohne Ermahnung oder Verletzung. Hier werden 150 Menschen versorgt und sie stellt ihm ihre Freunde vor. Danach werden Gedichte und Geschichten vorgelesen, da wird es einem warm ums Herz. Beide gehen nach Haus, die Wohnung ist geschmückt, wie jedes Jahr, “wie er noch Zeit hat zu kommen? fragt sie ihn. Fotoalben schauen sie an und sie hoffte immer auf seinen Besuch. Sie weiß nichts mehr…... Er fährt Achterbahn, aus schlechtem Gewissen und Liebe. Dann geht Sebastian wieder in seinen Arbeitsalltag zurück….
3. Geschichte:. „Liebe“ July ist 35 Jahre alt liebt Cello Musik und lebt allein in der Stadt. Sie hat einsame Abende, ihre Eltern leben nicht mehr. Sie hat weihnachtliche Dekoration Christian ist Cellospieler, lieb auch Musik und Theater. Er liebt Weihnachten und seine Auftritte am Burgtheater. Sie laden ein paar Freunde ein und Juliy bekommt ein kleines Weihnachtspäckchen in Goldpapier mit rotem Band. -Sterne rieseln.“ Um 14.00 Uhr bei mir schreibt Christian“, auf keinen Fall hingehen, sagt sie sich. July liegt auf dem Sofa. Das Orchester spielt, um 16.00 klingelt es, vor ihr steht Christian, er hat Glühwein getrunken. Schrecklich , dass sie allein ist. – Er ist mit Gästen zu ihr gekommen. Sollen sie halt kommen. Christian und Partygäste. Freunde von Christian. Sie bringen Kekse, Getränke und Essen mit und einen Weihnachtsbaum. Er findet July süß. Ein paar Flaschen Wein und noch mal soviel Spaß gehabt. Erschöpft schläft sie ein. Es kommt eine Weihnachtspost für July Notenblatt und ein Brief. Du sollst zu meiner Vorstellung kommen. Es ist der Klang von Weihnachten, will sie es hören? Sie sah wieder umwerfend aus. Ihren Blick kann sie nicht von Christian wenden. Sie werden ein Paar, sie bekommt einen Weihnachtskalender. Den Klang von Weihnachten hat sie wieder entdeckt.
4. Geschichte: Liebevolle Gedanken Tom und Lisa sitzen mit Oma Filda auf einer Bank am 24.12.Oma und Enkelkinder wollen die Weihnachtspost nicht mehr erledigen. Sie fangen an zu basteln und kochen Kakao und backen Kekse. Liebevolle Gedanken gehen durch den Wind für liebevolle Menschen. Der Wind trägt die Gedanken an liebevolle Empfänger. Es sind Liebevolle Gedanken mit weißen Herzen, sie tanzen im Wind, der sie weiterträgt.
5. Geschichte: Die Weihnachtskarte, sie ist zweimal vorbeigezogen. Sie liegen in einer großen Schublade, Karten und Glückwünsche für jeden Anlass. Oft fehlt auch schon der Umschlag zur Karte. Hat jemand meinen Umschlag gesehen? Lukas, der 16jährige Junge fliegt in ein anderes Land und will nach Las Vegas. Das ist für die Karte das erste Weihnachtsfest außerhalb der Schublade.
6. Geschichte: Lisa und Mark erfahren eine Erfrischungskur, ihre Hände erfahren eine Neugestaltung und müssen nun selbst alles organisieren für das Fest. Die Eltern sind auf Nordsee-Urlaub und die Deko Artikel sind auf dem Dachboden. Papa stehen vor einem kleinen Problem, das Haus ist chaotisch, besonders Küche und Wohnzimmer, Lisa geht auf den Dachboden. Noch ist kein Baum gekauft und keine Lebensmittel. Beim Tannenbaumkauf erwischen sie den letzten Baum. Oma und Opa stehen verfrüht vor der Tür, weil sie einen ICE früher genommen haben. Als die Eltern um 17.00 Uhr kommen ist alles sauber und aufgeräumt. Es gibt ein 3-Gänge-Menüe, es stört niemanden, Eltern finden, das die Kinder alles richtig gemacht haben, überall sind Geschenkanhänger dran auch ein Fotobuch ist da. Am 24. Dezember ist Mark 24 Jahre und seine Schwester Lisa 22 Jahre. Alle Weihnachtserinnerungen wurden aufgehoben und die Beiden bezeichnen die Eltern als „weltbeste Eltern“. So viele unvergessliche Weihnachten mit Geschenken und Atmosphäre und eigene Rituale. „Wir freuen uns auf das nächste Fest“, sagen die Beiden.
7. Geschichte: Kalila aus Syrien ihr Leben hat sich verändert, sie geht hier in Deutschland in die 3. Klasse. Alle Kinder schreiben einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann, „wenn das Kind artig ist“. Er kommt aber nur zu Christen. Friedrich Kleinschmidt sitzt in der Redaktion bekommt ca.1000 Briefe von Kindern. Auch von Kalila. Er sieht den bunten Umschlag von Kalila. kleine Wünsche und die Freude “dss es sich gibt“. Zu allen Kindern wenn du artig bist. Sie sieht allerdings durch ihre Vergangenheit immer wieder Kriegsbilder im Traum, die sich festgesetzt haben. Sie hat nur einen Wunsche, „dass der Krieg zu Ende geht…“ Kleinschmidt schreibt ihr, dass es auch einen Schutzengel gibt, der auf uns aufpasst. Es gibt doch viele Engel im Himmel. Er steckt den Brief in seine Jacke. Am 24.12- bekommt Kalila einen Brief vom Weihnachtsmann. Als sie ihn öffnet kommt eine kleine Kette mit einem Engel als Änhänger heraus. „ich habe mit dem Engel gesprochen, er wird Dich behüten Der Weihnachtsmann hat viel erreicht, weil es auch ein gutes Kind ist. Sie hat danach die erste Nacht wieder durchgeschlafen. Kalila und Friedrich, jeder macht das Leben schöner. Friedrich hat jetzt eine Privatfreundschaft und ist 76 Jahre alt. Denn alljährlich kommt ein Brief im „Himmelreich“ an. Dann geht eine Brief vom Weihnachtsmann an das Flüchtlingsmädchen.
8. Geschichte: Durch eine Verabredung hat eine junge Frau wieder „Schmetterlinge im Bauch“. Das war der Neubeginn einer Liebe, denn Liebe kann Berge versetzen, das passiert auch mal an „Weihnachten, an einem sehr guten Tag“.
9. Geschichte: Der Engel Bonifatiius soll besondere Weihnachtsstimmung bringen. Er läss Sterne vom Himmel fallen für alle Menschen, damit Weihnachten eine besondere Bedeutung bekommt. Wenn dann noch Engelszauber herunterfällt, der die Erde umhüllt, dann kann es Weihnachten werden.
Zum Schluss der Veranstaltung, die einen sehr bedeutsames Bild bei den Zuhörern hinterlassen hat, wurde
das Lied „Tragt in die Herzen ein Licht“ gemeinsam gesungen.
Esbeck - Wie der Elzer Spiegel berichtete sind coliforme Keime im Trinkwasser in Esbeck nachgewiesen worden. Jetzt erklärte das Überlandwerk Leinetal (ÜWL) dazu folgende Neuerung: "In den nächsten Tagen führen wir mit einer Fachfirma eine intensive Spülung des Trinkwassertransportnetzes durch. In Folge dieser Arbeiten kann es zu Druckschwankungen bis zu kurzzeitigen Ausfällen an den Anschlüssen der Wasserversorgung kommen. Wir empfehlen ihnen, 2-3 Eimer mit Wasser zu bevorraten, um kurzzeitige Ausfälle zu überbrücken".
Esbeck - Coliforme Keime sind bei Routinekontrollen in Netzproben aus Marienhagen, Rott und Eime vom ÜWL festgestellt worden. Betroffen sind offenbar die von einem Hochbehälter in Eime abhängigen Versorgungsbereiche, die auch Duingen und Umgebung, Banteln und Teile von Gronau, Elze und Alfeld umfassen. Seitdem hat das Unternehmen ein "Abkochgebot" heraus gegeben. Für die Ortschaft Esbeck - die einzige betroffene der Stadt Elze - gilt demnach Folgendes der ÜWL:
"Es wird empfohlen, das Wasser, das zum Trinken, zur Zubereitung von Speisen und Getränken oder zum Zähneputzen verwendet wird, vor Gebrauch drei Minuten sprudelnd aufzukochen. Zu Reinigungszwecken sowie für die Toilettenspülung kann das Leitungswasser weiterhin verwendet werden."
Für etwaige Rückfragen kann das Unternehmen unter 05182/588-23 oder der eMail-Adresse info@uewl.de kontaktiert werden.
Ferner betroffen sind: Stadt Gronau: Gronau,
westlich der Leine; Banteln,
östlich der Bahn Gemeinde Duingen:
Duingen, Lübbrechtsen, Hoyershausen, Marienhagen, Rott, Weenzen
Gemeinde Eime: Eime, Dunsen, Deilmissen, Heinsen, Deinsen Stadt Alfeld: Lütgenholzen (über Purena).
Esbeck - Auf Einladung der Landfrauen Gronau und Umgebung hielt Apotheker Gert Schünemann einen Vortrag über „Heilmittel aus der Natur“ im Landhaus Hennies in Esbeck Vornehmlich ging es hier um die typischen Winterkrankheiten „Husten-Schnupfen-Heiserkeit“; Er ging dabei auf Phytopharmaka u.a. bei der Selbstmedikation. Die Behandlung von Krankheiten mit Heilmitteln aus der Natur stammt schon aus den Zeiten der Babylonier, als alles noch auf Tafeln geschrieben wurde. Im Mittelmeerraum und in Ägypten hatten dann die Heilverfahren Hochkonjunktur. Die Heilkunst stammte viel auch aus den Klöstern u.a. von Hildegard von Bingen. Denn wer konnte in der frühen Zeit schon lesen und schreiben? Das waren damals nur die Mönche und Nonnen. Hier lehrte man noch die alten Sprachen, wie Latein, Hebräisch und Griechisch, das war den Klöstern vorgehalten. Neben den Heilkräutern gab es auch Hexenkräuter wie in Asterix und Obelix beschrieben, hier kümmerten sich noch Medizinmänner und Wunderheiler um die Kranken, als nach der „finsteren Zeit“ die Aufklärung begann. Doch stellt sich die Frage: welche Pflanze hilft? Bekannt wurde damals der Apotheker Sertürner in Einbeck. Er entwickelte einen Stoff in seinem Labor für ewige Jugend. Damals beschäftigte man sich schon mit dem Opium und Morphin. Dieses sind auch heute noch Heilpflanzen. Dann kamen die Chemiefabriken u.a. Schering. Dort wurde das Wissen von Heilpflanzen aufgegriffen. Denn die Kräuterheilkunde fußt auf der Erfahrung von Phyto= Pflanzen, wie auch die Zubereitung von Pflanzen. Heutige Heilpflanzenkunde ist ungebrochen. Zubereitung ist auch die Zusammenstellung vieler Heilkräuter als Aufguss oder Abkochung. Hinzu kommt der Kaltauszug für Bäder, Gurgelwasser und Packungen. Gingko hilft bei Tinnitus, Johanniskraut und Baldrian werden als Tinktur oder Aufguss mit Wasser und als Tee gegen Nervosität getrunken. Eine nicht sehr verbreitete Art ist das Abkochen von Wurzeln, Rinden und Hölzern mit kaltem Wasser, dann zum Kochen bringen 1 Teelöffel auf eine Tasse Wasser, 3 Minuten sieden und 5-10 Minuten zeihen lassen. Kaltauszug mit Gerbstoffen müssen 8-12 Stunden stehen, werden dann aufgekocht z.B. Mistel. Mit Alkohol lösen sich die Bestandteile aus dem Extrakt, außerdem kamen die Tabletten und Pulver hinzu als Extraktionsverfahren. Salbei ist ein Mittel zum Gurgeln., wie auch der Ackerschachtelhalm. Heute unterliegen diese Kräuter alle dem Reinheitsgebot und werden auf Qualität, amtliche Identität, Monographie und Reinheit, im Arzneibuch der Wirksamkeit verzeichnet. Die Bezeichnung Droge darf nicht falsch ausgelegt werden, so Schünemann, denn jede Arzneipflanze ist eine Droge, daher auch der Name Drogerie.
Dann ging Schünemann auf die unterschiedlichen Behandlungsformen bei Schnupfen ein, damit die Schleimhaut ausgekleidet wird. Wann der Hals weh tut und Heiserkeit und Schupfen sich einstellen, sind z. B. ätherische Öle heilsam aus Fenchel und Fichtennadel, Thymian, Campher, Minze, Eukalyptus und Quendel. Hier empfiehlt sich eine Behandlung mit Wasserdampf, auch eine Salbe oder ein Gel zum Einreiben oder das Inhalieren können helfen. Badezusätze lindern oder auch ein Spray zum Vernebeln, bzw, Öle zum Verdampfen. Hilfe bringt Gurgeln, Spülen Lutschen, Pinseln, mit Kamille Salbei oder Myrrhe. Kamille gilt dabei als Wunderheilmittel innerlich und äußerlich, weil sie entzündungshemmend, krampflösend und wundheilungslindernd wirkt. Kamille wirkt auch als Teezubereitung mit Inhallation Dampfsud, als Sitz- oder Vollbad oder als Umschla.
Husten sondert Schleim aus den Bronchien ab. Husten oder trockenem Reizhusten begegnet man mit schleimhaltigen Drogen. Die vielseitige Heilpflanze „Thymian“, löst Schleim, Husten, entkrampft die Bronchien, löst, stillt entkrampft und desinfiziert- auch als Bad und wirkt lindernd.
Bei fiebriger Erkältung müssen man die Abwehrkräfte stärken. Das Immunsystem kann aufgebaut werden u.a. durch eine Auswahl von Pflanzenarten. Wir kennen heute 400,000 verschiedene Pflanzenarten, wovon leider erst 20% erforscht sind.
„Allerdings“, so Apotheker Gert Schünemann, „kann nicht jede Krankheit mit einem Tee geheilt werden“ .„Jede Therapie hat eben auch ihre Grenzen“. Ein starker Applaus für einen sehr aufschlussreichen Vortrag zeigte das Interesse der Landfrauen an Naturheilkunde. Madeleine Drescher hielt einen Korb mit Köstlichkeiten als Dankeschön bereit.
Esbeck - Der neue Ortsbrandmeister Andre Füllberg freute sich während der Jahresversammlung der Esbecker Wehr die Veranstaltung vor einem „vollen Haus“ im Dorgemeinschaftshaus veranstalten zu können. Er begrüßte besonders Bürgermeister Rolf Pfeiffer sowie die stellvertretende Bürgermeisterin Birgit Freifrau von Cramm, den Fachbereichsmitarbeiter Daniel Symolka, sowie den Stadtbrandmeister Werner Kuhlmann. Füllberg erinnerte an die Worte des Bürgermeisters vom letzten Jahr „ Der Raum ist voll und die Mannschaft ist jung“. Das gilt auch weiterhin, so Füllberg. Dass die Mannschaft jung ist, sorgt dafür, dass man sich für die nächsten Jahre keine Personalsorgen machen muss sagt er lachend. Andre Füllberg freute sich, dass die Esbecker Wehr nach 16 Jahren wieder mal den Stadtmeister-Titel nach Esbeck holen konnte. Sehr zur Überraschung aller holte im gleichen Jahr auch die Jugendwehr den Pokal nach Esbeck.
Füllberg berichtete, dass zur Feuerwehr Esbeck 119 Mitglieder zählen, davon 81 Fördernde, 3 Ehrenmitglieder, 24 Aktive und 11 Jugendliche. Das Durchschnittsalter der Aktiven beträgt 34 Jahre. Durchschnittlich beteiligten sich 13,5 Kameraden an den Einsätzen bei Unfällen. Insgesamt wurden 165 Stunden geleistet, davon 55 Stunden bei Veranstaltungen der Wehr und 70 Stunden in Sachen Ausbildung. 51,5 Stunden wurden absolviert, um die Einsätze abzuarbeiten.
Füllberg weist schon jetzt auf die Feier zum 112järhigen Bestehen der Wehr hin, was vom 30.Mai .-1.Juni auf dem Hof Kurrat zünftig gefeiert werden soll.
Der Gruppenführer Ingo Seifert ließ das letzte Jahr Revue passieren. Eine Animation mit dem Beamer sorgte dafür, dass alle Geschehnisse im Feuerwehr-Jahr hautnah mit erlebt werden konnten. So nahm sich der Unfall eines Busfahrers, der an einem Baum zum Stehen kam sehr theatralisch aus, weil der Busfahrer sachgerecht aus seinem Fahrzeug herausgeschnitten werden musste.
Schon am Anfang des Jahres ereignete sich am 6.1.der erste Verkehrsunfall in Richtung Oldendorf. Nach einem Überschlag blieb das Fahrzeug im Graben liegen. Hier waren 13 Kameraden zum Einsatz. Eine Ölspur an der Kreuzung Kalktor/ Geseniusstraße bis hin zum „Haus Sissi“ beschäftigte 6 Kameraden. Der Verursacher blieb unbekannt. Zur Hilfe beim Hochwassereinsatz an der Elbe waren 5 Kameraden von der Kreisfeuerwehrbereitschaft im Bereich Amt Neuhaus zur Stelle(vom 6.6.-7.6.) für 34 Stunden. Hier ging es um die Errichtung und Sicherung der Deiche. Später wurden die Kameraden für ihren tatkräftigen Einsatz in einer Feierstunde mit einer Hochwassermedaille ausgezeichnet. Im Juli gab es eine Alarmierung in Sachen „Tierrettung“ für ein eingeklemmtes Pferd. Es stellte sich jedoch heraus, dass es der Einsatzort in Esbeck bei Freden war. Ein Fehlalarm im „Haus Sissi“ ließ viele Kameraden aufschrecken in Erinnerung an den Brand mit Todesfolge in 2012. Auch das Jahr 2014 fing schon ereignisreich an, als ein Straßenbaum auf die Straße zu kippen drohte. Er schien mutwillig angesägt worden zu sein. Fünf Feuerwehrkameraden sorgten für das fachgerechte Fällen und legten den Baum im Straßengraben ab.
Füllberg berichtete von der nahtlosen Übergabe der Verantwortung für die Wehr von Ortsbrandmeister Heiko Buschmann an ihn als neuen Ortsbrandmeister am 1.6.2013. Er bedankte sich bei Heiko Buschmann für die Unterstützung. Dann erinnert er sich: „Als ich in 1991 in die Jugendwehr Esbeck eintrat, war noch nicht daran zu denken, dass ich einmal Ortsbrandmeister würde. Inzwischen habe ich das Amt schon 280 Tage inne und kann auf die Zusammenarbeit mit meinem Vertreter Bastian Keese und mit dem Gruppenführer Ingo Seifert rechnen. Ich hoffe, dass dieser Zusammenhalt noch lange bestehen bleibt“. Dann warf er einen Blick auf 2014, wo der traditionelle Stadtwettkampf am 23.5.wieder mal in Esbeck ausgetragen wird. Eine Woche später steigt ein großes Fest in Esbeck, kündigt er an. Außerdem wird die Esbecker Wehr bei allen Festen in Sehlde, Sorsum/Wittenburg und Deinsen mit von der Partie sein. Auch die Ausbildung bleibt nicht auf der Strecke, so Füllberg. Die Übungen werden gemeinsam mit dem 3. Zug durchgeführt und eine Wochenendfahrt nach Fintel steht wieder an. Er berichtete von Neubürgern in Esbeck, die in die Feuerwehr eingetreten sind, Dustin Rocksen und Thomas Köberle.
Die Kassenwartin Jutta Trittmacher hat nach 21 Jahren das Amt der Schatzmeisterin aufgegeben. Ihr wurde ein besonderer Dank gezollt und ein schönes Geschenk zur Verschönerung des Gartens überreicht. Zum Nachfolger wurde einstimmig Benjamin Narten gewählt und nahm das Amt dankend an. Rüdiger Narten als Urgestein der Esbecker Feuerwehr bekleidet das Amt des Gerätewartes seit 2007 und stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch dieses Mal stimmt er für die Fortsetzung seines Amtes zu, die Versammlung wählte ihn einstimmig. Ingo Seifert bekleidete seit 2010 das Amt des Sicherheitsbeauftragten. Andre Füllberg stellte fest, das Ingo durch seine Aufgabe in der Berufsgenossenschaft bestens für diesen Posten geeignet ist und sich für die Sicherheit in der Feuerwehr einsetzen kann. Auch der Jugendwart Patrick Reinsch, der seine Aufgabe seit 2008 gut erfüllt, wurde einstimmig wiedergewählt.
„Die Beförderungen und Ehrungen stellen wir zurück, um diese vor einem breiten Publikum am Festabend vorzunehmen“.
Das Fest wird vom 30.Mai .-1.Juni gefeiert.
Füllberg kürt die Kameraden mit den meisten Dienststunden: Patrick Reinsch konnte mit 49 Diensten von insgesamt 56 Diensten den ersten Platz einnehmen, gefolgt von Maik Marschner mit 48 Diensten. Danach teilen sich Ingo Seifert und Rüdiger Narten den 3. Platz mit insgesamt 43 Diensten.
Zum Schluss bedankte sich Andre Füllberg bei der Stadt Elze für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Sein Dank galt auch den Landwirten Wilhelm Kurrat, Hasso Bartels und Jimmy Knust. Immer wieder sind sie bereit, ihren Trecker und Anhänger zur Verfügung zu stellen, sei es für die Tannenbäume, für das Osterfeuer oder auch bei Übungen. Nicht zu letzt gilt sein Dank der aktiven Gruppe und er ermunterte sie zum Schluss: „Lasst und gemeinschaftlich so weitermachen wie bisher, dann mache ich mir auch in Zukunft keine Sorgen um die Esbecker Wehr“.
„In Esbeck ist die Welt noch in Ordnung“, so die Worte von Bürgermeister Rolf Pfeiffer. „Heiko Buschmann hat eine tolle Truppe hinterlassen. Eine Mannschaft die so weiter geführt wird“. „Wenn zur Esbeck Jahresversammlung 2 Bürgermeister kommen, dann ist das schon was Besonderes“, lacht Pfeiffer. „Hier wird mit Herz und Verstand gearbeitet, das ist eine bunte Mischung und ist einmalig“. „Es ist vorbildlich was sie in der Feuerwehr leisten“. 11 Jugendliche in einem kleinen Ortsteil- ich kann Sie nur loben und sie nach Möglichkeit unterstützen. Bald gibt es auch Sicherheitsschuhe für Jugendliche und Erwachsene, Ihre Sicherheit steht immer im Vordergrund. Das Budget für Kleidung haben wir auf 12.000 Euro erhöht. 200.000 Euro stehen für das Feuerwehr –Fahrzeug in Mehle zur Verfügung. Bald ist in Mehle der erste Spatenstich. In Mehle ist die Feuerwehr im Moment am schlechtesten untergebracht, attestiert Pfeiffer. Wir freuen uns schon auf den Wettkampf der Wehren zur 400-Jahr-Feier. Kurzfristig wird die Funkausstattung entschieden“, so Pfeiffer. Stadtbrandmeister Werner Kuhlmann: „Viele Dinge, die uns berühren, liegen nicht in unserer Hand“. 2014 ist noch ruhig bis heute. Der Führungswechsel in Esbeck war in Ordnung. Dank für die gute Zusammenarbeit“, so Kuhlmann.
Esbeck - Die Feierlichkeiten aus Anlass des 100jährigen Jubiläums des Männerturnvereins Niedersachsen Esbeck wurden zu einem Event für die ganze Familie mit Sport, Spiel und Spaß in dem kleinen 483 Seelen-Dorf. Dass die Esbecker feiern können hatten sie bereits im Jahr 2012 bewiesen mit einer großen Feier aus Anlass des 1000 jährigen Jubiläums von Esbeck. So ließen sie es jetzt an zwei Tagen so richtig krachen, dafür trug die Vorsitzende Constanze Distel zusammen mit ihrem Vorstand die Verantwortung, um das „sensationelle“ 100Jährige auch über die Grenzen Esbecks hinaus bekannt zu machen.
Der Verein wurde am 12. August 1913 gegründet als reiner Männerturnverein gegründet und mit 46 Erstmitgliedern aus der Taufe gehoben.
Der erste Vorsitzende war damals Otto Bartels und erster Turnwart August Caspaul, beide Familien sind heute noch im Ort ansässig. Erster Schrift- und Kassenwart wurde Fritz Eilert und sein Stellvertreter war Wilhelm Redeker und Gerätewart Karl Vahlbruch. Allein die Familie Redeker hat in drei Generationen in vorderster Reihe mit Sorge getragen für den Verein. Zum heutigen Vorstand gehören die Vorsitzende und Reitabteilungs-Leiterin Constanze Distel, zweiter Vorsitzender ist Christoph Exner, 3. Vorsitzende und Sozialwartin Birgit Schurmann, Kassenwart Wolfgange Geese, Schriftführerin Elke Lambrecht, Sportwart Martin Rhönsch, Pressewart Martina Exner, Jugendwartin Alina Schurmann sowie drei Spartenleiter Martin Ziganki, Wolfgange Geese und Erika Schulz.
Der erste Tag der Feierlichkeiten, die sich noch bis zum November hinziehen werden, begann am 17.August 2013 um 14.00 Uhr mit einer Feier für Jung und Alt auf dem Sportplatz. Neben einem leckeren Kuchenbüfett, gab es Leckeren vom Grill und abends Spanferkel vom Spieß, das Rudi Göldner aufgrund langjähriger Erfahrung sehr schmackhaft und lecker anbot. Dazu spielte die Feuerwehrkapelle aus Oldendorf und sorgte für Stimmung. Auf dem Sportplatz gab es interessante Fußballspiele. Hier war Körpereinsatz gefragt mit einem Fußball-Spaß-Turnier. Anschließend nahmen die Turnsparten die Gelegenheit wahr, ihre Leistungen zu präsentieren, wofür es viel Beifall gab. Viel Spaß und Humor brachte der Auftritt von drei Klatschbasen (Damen aus Esbeck), die über die 100 Jahre im MTV tratschen. Zum Umfeld des rührigen Vereins gehören nicht nur der Sportplatz mit Umkleidekabinen, sondern auch die Mehrzweckhalle, die schon viele schöne Darbietungen, wie Märchen und Musicals inszeniert und dargeboten wurden, unter der Leitung des MTV.
An vielen drehbaren Wänden konnte man an diesem Nachmittag anhand zahlreicher Fotos die gesamte Geschichte des interessanten Vereins Revue passieren lassen und sich ein Bild vom Wandel innerhalb von 100 Jahren machen.
Nach dem Imbiss mit Spanferkel können die Gäste das Tanzbein schwingen, während DJ Heiko fetzige Musik vom Plattenteller auflegte.
Ehemals bestand der Verein nur aus Männern, später in 1931 kamen auch Mädchen und Damen Riegen hinzu. Seit 1946 gibt es eine Fußballsparte mit Herren, Jugend- und Knabenmannschaft. In 1995 konnte das 50jährige Bestehen gefeiert werden. Seit1952 gibt es ein jährliches Schauturnen, wozu Nachbarvereine mit zum Wettkampf antreten. Seit 1995 gab es auch eine Tischtennissparte, die leider aufgelöst wurde. Später kam eine Wandersparte hinzu und auch der Reitverein Esbeck schloss sich dem MTV an. Eine Kegelgruppe war kein langlebiges sportliches Tun, so löste sich die Gruppe wieder auf.
Immer wieder gern kommen die Vereinsmitglieder anderer Esbecker Vereine, wenn der MTV zu einem Boßelturnier aufruft, dass hinauf auf den Sonnenberg führt und von dort aus auf einem anderen Weg zurück. Dann kann man die verrücktesten Kostümierungen sehen und alle haben an diesem Tag ihren Spaß, während der Abschluss mit einem Grillabend vor dem Dorfgemeinschaftshaus endet. Die Kinder fühlen sich besonders wohl bei den Aktionen des MTV. Denn für sie werden nicht nur Zeltlager veranstaltet, sondern es werden auch Fahrten zu Freizeitparks unternommen und es wird immer wieder zu fetzigen Faschingsveranstaltungen eingeladen.
Höhepunkt der beiden Festtage war klassische Konzert in der St. Gallus-Kirche am 18.8.2013, wo Hochkaräter Musik vom Feinsten darboten. Die Besucher erlebten einen Ausflug in die Welt der Oper und Operette und des Musicals bei einer hervorragenden Akkustik. Zu Gast waren die Sopranistin Hiltrud Kuhlmann, der Solist Tobias Pfülb und die Mezzo-Sopranistin Sandra Maxheimer. Außerdem zeigte der Dirigent und Pianist Siegmund Weinmeister am Piano sein Können. Die 4 Interpreten sind erfahren im Bühnenauftritt in Salzburg, Berlin, Leipzig, Osterreich, Italien, Frankreich, Ungarn und Mexiko. Sandra Maxheimer stammt aus einer Artistenfamilie und gastierte bereits an der Bayerischen Staatsoper in München und an der komischen Oper Berlin, wie auch beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Sie gehört zum Ensemble in Halle und ist Moderatorin beim MDR. Die Besucher zeigten ihre Begeisterung für eine großartige Leistung, die man selten auf dem Land erleben kann und so war der stürmische Beifall ein Zeichen für die Wertschätzung.
Doch damit nicht genug, die Feierlichkeiten sollen sich über das ganze Jahr erstrecken. Angefangen hatte das Jahr mit einer Braunkohlwanderung, dann folgte im März die Jahresversammlung. Dabei bekam der Verein den Staffelstab des Volkswandern überreicht, das am 20. Oktober vom MTV Esbeck ausgerichtet werden soll. Im Juli gab es ein Reit-Seminar über das richtige Verhalten bei Sportunfällen. Am 27. November lädt der MTV zu einem Seniorenkaffee ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Die Bürger von Esbeck können sich also noch über viele Aktionen freuen.
Esbeck - Während der gute besuchten Jahresversammlung des DRK Ortsvereins Esbeck konnten viele Mitglieder für besonderen Fleiss beim Gymnastik-Turnen geehrt werden.
Zunächst ließ die Vorsitzende Erika Warnecke die Grundsätze der DRK Organisation verlesen, wobei insbesondere die Unparteilichkeit die Unbestechlichkeit und die Zusage, allen Menschen egal welcher Nation Hilfe zukommen zu lassen, die Hauptgrundsätze des Vereins sind. Warnecke leitet den Verein seit nunmehr 32 Jahren, während Dagmar Fallschissel die 14 Damen im Gymnastik-Turnen unterrichtet.
Die Damen, die am fleissigsten den Unterricht besuchen, waren Annegret Grages und Heidi Röhnisch. Sie erhielten dafür von der Vorsitzenden Blumensträuße überreicht.
Den Jahresbericht verlas Dagmar Bartels. Im Bericht erwähnte sie den Sozialen Dienst, die Seniorenarbeit die Kinderbetreuung und die gut besuchte Blutspende. Highlight des Jahres aber war die 1000 Jahr-Feier des Ortes Esbeck. Hier beteiligten sich die DRK Damen mit einer Kaffeestube, die sie selbst eingerichtet und betreut haben. Mit den vielen Vorplanungen im Ort wurde das Jahr 2012 für alle zu einem turbulenten Jahr. Insgesamt hat der Vorstand 1048 ehrenamtliche Stunden geleistet. Erstmals wurde als Neuerung ein gemeinsames Frühstück arrangiert, das mit 42 Persobeb gut besucht wurde. Die Weihnachtsfeier mit Tanzdarbietung und mit viel Abwechslung und einem leckeren Kuchenbüfett fand wieder großen Zuspruch.. Die Kassenwartein Christina Bernier konnte über eine gute Kassenlage berichten und für das nächste Jahr wurde Anke Homann zur Kassenprüferin ernannt. Abwechslung im Jahr bringen die Spiele- und Handarbeitstage im Dorfgemeinschaftshaus an denen sich ca. 10 Damen beteiligen. Abwechslungsreich war die Fahrt zur Modenschau nach Brüggen. Beim Altenkreis freut man sich allmonatlich über den Besuch der DRK Damen.
Für das Jahr 2013 stellte Erika Warnecke das Schießen der Vereine am 28.4. in Aussicht und die Teilnahme an der Jubiläumsfeier zum 100 Bestehen des MTV Esbeck am 17/18. August auf dem Sportplatz. Am 23. Mai besucht die Gemeinschaft die Versuchsküche in Alfeld.. Auch am Bosselturnier am 24.8. um 13.00 Uhr werden sich die Damen beteiligen.
Eine Studienfahrt führt nach Friedland am 23.8.13; eine Busfahrt geht am 28.9. nach Berklingen zum „Singenden Wirt“..Als neuen Vorschlag stellte die Vorsitzende in den Raum, die nächste Jahresversammlung an einem Sonnabend-Nachmittag zu veranstalten, was guten Zuspruch fand. In diesem Jahr wird an verschiedenen Orten das 150jährige Bestehen des DRK gefeiert, stellte Warnecke in Aussicht Die gemütliche Jahresversammlung klang mit einem leckeren Leberkäse-Essen aus. Zum Abschluss erwähnte die Vorsitzende das Wort eines großen Denkers: „Alles Große in dieser Welt geschieht nur, weil einer mehr tut als er muß“.