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Bericht vom 29.07.2018:
„Gott lacht“ ein fröhlicher Crashkurs
Elze - Einen fröhlichen, aber heißen Sommerabend verbrachten die Mitglieder des „Fördervereins St. Petrus in vinculis Elze/Mehle“im lauschigen Garten der Familie Werner und Hilde Müller. Hilde Müller die Vorsitzende des Fördervereins freute sich über 15 Gäste, die sich bei eisgekühlten Getränken und fröhlichen Vorlesungen einen schönen beschaulichen Sommerabend gönnten. Auch der indische Pfarrvikar Pater Josephwar der Einladung gerne gefolgt.
Es wäre nicht Hilde Müller, wenn Sie sich nicht auch für diesen frohen, besinnlichen Abend etwas hätte einfallen lassen. So vermittelte sie den Gästen mit dem Buch „Gott lacht“ einen „fröhlichen Crashkurs des christlichen Glaubens“, über den der kath. Theologe Josef Dirnbeck (geb.1948), bekannt als Buchautor, Theaterregisseur und Autor zeitgemäßer Meditationstexte, kritische und humorvolle Bücher zu weltlichen und religiösen Themen geschrieben hat. Er ist ein leidenschaftlicher Sammler guter Witze.
Für sein bisheriges Schaffen konnte der Schriftsteller, der in Wien und Nürnberg lebt, bereits verschiedene Preise in Empfang nehmen. Seine Lebenstheorie ist u.a. „Selig, die über sich selbst lachen; sie werden genug Unterhaltung finden“. Seine Überzeugung ist es, dass Humor, die Dinge auf den Kopf stellt.
So erzählt er die gesamte christliche Theologie angefangen bei Adam und Eva bis hin zum letzten Gericht, über das Medium „Witz“ neu. Wenn auch die Leser des Buches „Gott lacht“ oft schallend lachen können, macht sich Dirnbeck keinen billigen Jux. Im Gegenteil er schafft einen fröhlichen Zugang zur Theologie.
Im ersten Kapitel geht es um das Thema „Wenn Analphabeten Päpsten die Leviten lesen“; Kapitel 2 handelt von der „Dreifaltigkeit oder der Herr des Himmels ist keine Egoist“; Kapitel 3: ADAM UND EVA: oder„Der Sündenfall als Fortsetzungsroman“; Kapitel 4: „Gebet oder der aufrechte Gang der Seele“; Kapitel 5: „Kirche oder: Sündige und Heilige“; Kapitel 6: „ Die letzten Dinge oder die flambierte Rechnung“-Heute „Am Rand des Röchelns und Morgen im „Land des Lächelns“, Was kommt nach dem Tod?“
Das Endziel des Menschen, das EWIGE LEBEN behandelt er schließlich im 7. und letzten Kapitel „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“; „von Abrahams Wurstkessel zum „Dinner für alle“ oder : Der Himmel.“
Frohgestimmt verabschiedeten sich die Gäste bei Hilde Müller.

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